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Teilnehmerstimmen

So, als wenn ich vorsichtig hinter einen Vorhang schaue, öffnete sich eine bunte Welt voller Überraschungen, Farben, Bildern und Begegnungen. Lichtvolle Momente getragen von Respekt für Mitspieler und deren Geschichten.
Du als wunderbare Dirigentin mit scheinbar leichter Hand die Zügel in der Hand haltend ohne das der Spielraum dadurch begrenzt worden wäre.
Je leichter es wirkt, desto schwerer ist es… an dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön für deine wunderbare Arbeit mit uns Menschen.

B. J., 65 Jahre
Lehrerin

Nach dem Zusammenbruch meiner 31jährigen Beziehung (davon 24 Jahre Ehe) habe ich rational und beruflich irgendwie funktioniert, war aber emotional wie eingefroren. In der Theatertherapie habe ich einen ganz neuen Zugang zu meinen Gefühlen gefunden, spannend und im positiven
Sinne erschütternd. Das Ganze auf Distanz mit Maske während Corona. Immer mit einer wichtigen Zutat: Entdeckung verborgener Neigungen und Fähigkeiten, die sich in Gesprächstherapien nicht gezeigt hatten. Nun habe ich die Gefühle wieder "im Griff" (aber sie nicht mich). Die Therapeutin Frau Dadder hat sich dabei wie ein Katalysator verhalten: viel in Gang gesetzt und im Fluss gehalten und sehr wichtig – nicht verbogen durch Interpretation wie bei manch anderen TherapeutInnen.

E.P., 53 Jahre
Arzt

Wie in Kindertagen Rollenspiele voller Freude und Neugier machen und dabei ganz ganz viel über sich und seine Gefühle erfahren. Große(s) Theater(therapie)! Das Hineinschlüpfen in verschiedene Rollen und das Spielen unterschiedlicher Charaktere haben mir neue Möglichkeiten eröffnet, um mich und meine Gefühle (auch negative) besser kennenzulernen, durch Gestik, Mimik und Körpersprache auszuprobieren und anderen kundzutun. Hat mir geholfen, auch bei hartnäckigen Ansprüchen mir Nahestehender mich abzugrenzen und dadurch - überraschenderweise - mich allmählich mit diesen Menschen zu versöhnen und mit Vergangenem Frieden zu schließen.
Immer wieder und gerne nach Corona erneut.

E. K., 60 Jahre
Lehrerin

Theatertherapie - welch' wunderbare Methode! 
Die Kurse haben mir mit viel Spaß, Lust und Intensität bereits vorhandene Erkenntnisse „fühlbar“ gemacht. 
Das Theaterspielen eröffnete mir, spielerisch sämtliche Gefühle unbedrohlich auszuleben, ich befand mich ja in einer Rolle. Aus der Rolle zu fallen um aus Fallen zu rollen ... ein echter Genuss. 
Die Kurse wurden sehr fundiert, mit großer Methodenvielfalt, professionell und dabei wunderbar menschlich organisiert und durchgeführt … Immer wieder gerne!

A.C., 55 Jahre
Dipl. Pädagogin

Einige Jahre habe ich die Theatertherapie genossen. Ich bin mir selbst dadurch näher gekommen, konnte mich selbst in manchen Punkten besser verstehen, oder es auch besser nach außen tragen. Auch wurde mir der Umgang mit eigenen Gefühlen erleichtert.
Vor allem habe ich aber direkt praktische Anwendungen gelernt, um achtsamer und bewusster mit mir selbst und auch den anderen Gruppenmitgliedern umzugehen.
Sehr hilfreich sind für mich auch immer die anderen Blickwinkel. 
Es wurde immer viel gelacht, auch geweint, aber immer ging es gestärkter aus einer Sitzung heraus.
Man ist immer willkommen. Egal, ob es einem schlecht geht oder man Gammelklamotten anhat.
Frau Dadder geht völlig urteilsfrei auf die Gruppenteilnehmer zu, sie toleriert jede Religion, ebenso, wenn man sich nicht einer zuschreiben kann. Stets achtet sie auf Professionalität und geht auf jeden Teilnehmer ein. Ich kann mich darauf verlassen, dass sie darauf achtet, dass niemand eine Grenze des anderen überschreitet.

J. R., 46 Jahre
Kindertagespflege

Ohne jeden therapeutischen Anspruch, offen für alles, lediglich mit jahrelanger, leidvoller Erfahrung mit depressiver Erkrankung und grundsätzlichem Spaß am Theaterspiel ging ich das erste Mal zur Gruppentherapie. Seitdem wurde ich dort zum Stammgast über mehrere Jahre hinweg und kaum einen Abend habe ich verpasst.
Nach einigen Achtsamkeitsübungen lernte ich, tiefer in meine Gefühlswelt
einzusteigen anhand von Übungen zu Nähe und Distanz, Darstellung von Gefühlen, Darstellung einzelner Szenen aus unserer Biographie. Auch wenn sich dies sehr ernsthaft anhört und auch war, es wurde immer sehr viel dabei gelacht. Jede/r Einzelne von uns hat sich in der Gruppe immer sehr wohlgefühlt, nach meinem Empfinden waren wir immer eine homogene Truppe, bzw. hat es Frau Dadder verstanden, uns alle „unter einen Hut“ zu bringen, ohne dabei unsere Individualität aus dem Auge zu verlieren.
Ich habe am liebsten das Böse gespielt, den Wolf, die Hexe, die Stiefmutter,etc. und ich habe dabei auch herausgefunden, warum. Das war sehr wichtig für mich.
Ich glaube, wenn Frau Dadder heute noch diese Theatertherapien in Soest anbieten würde, ich wäre immer noch dabei und würde immer noch viel über mich lernen.

C. M., 60 Jahre
Altenpflege

Theatertherapie habe ich als gute Möglichkeit erlebt, Selbsterfahrungen zu machen. Beim Spielen unterschiedlichster Rollen konnte ich neue Erkenntnisse über mich gewinnen.
Frau Dadder ist eine sehr freundliche und kompetente Therapeutin, die die Teilnehmenden herausfordert, im Spiel unterschiedlichster Rollen mehr über ihre eigene Person zu erfahren, ohne dass sie dabei jemals Druck ausübt.
Das Theaterspiel in der Gruppe hat mir große Freude gemacht.

B.S., 57 Jahre

Deine kreativen Angebote sind immer wieder eine spannende Herausforderung und wirksame Initialzündung für spürbare positive Veränderungen im Alltag. Es ist faszinierend, wie du uns behutsam ermutigst, Gefühle auf die Bühne zu bringen, die uns im Alltag oft unbewusst und unverstanden in eine Richtung steuern, die uns gar nicht gefällt. Mit dir können wir ohne Risiko spielerisch neue Sicht- und Handlungsweisen erproben, und erstaunt erleben, wie bereits kleine Veränderungen im Miteinander aus Teufelskreisen Engelskreise machen. Je öfter ich deine Workshops mitmache, desto mutiger werde ich, auch Alltagssituationen als Experimentierfeld zu nutzen, und erlebe auch dort, dass mein Mut meist belohnt wird.

G.T., 57 Jahre
freiberufliche Terminologin

Vorsichtig tastend und jenseits der alltäglichen Routine versteht es Frau Dadder, einem dabei zu helfen, den Blick auf das eigene Handeln zu verändern und sich selbst mit dem ganzen Körper nachzuspüren. Dabei sind nicht große Gesten oder Darbietungen gefordert, oftmals genügt ein kleiner Schritt oder ein mutiges Nein, um die eigenen Grenzen zu setzen und um sie auch immer wieder zu überwinden. Ich kam mit einem Kopf voller Ängste und etwas Skepsis und Frau Dadder half mir mit Ihrer herzlichen, vertrauensvollen Art: Nicht durch weiteres Umherirren im Kopf, sondern durch einen spielerischen Umgang mit meinem eigenen Körper und der Erkenntnis, dass ich mir selbst genug bin, um diesen Problemen zu begegnen.

N.K., 24 Jahre
Student

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